Die Poolrechner bestehen aus festplattenlosen Rechnern, die das Betriebssystem von einem Dateiserver beziehen.
An jedem Rechner befindet sich zwei Kabel:
* Das Image enthält unter anderem:
Die Poolrechner sind alle mit deutschen Tastaturen ausgestattet. Nichtsdestotrotz kann es auch sein, dass sich der Client (oder die aktuell nutzende Person) für ein englisches Layout entschieden hat. Auch hier kann man Umlaute eingeben: Einfach die rechte Alt-Taste gedrückt halten und dann die Taste, die auf einer deutschen Tastatur den entsprechenden Umlaut trägt, betätigen. Die jeweiligen Großbuchstaben erhält man wie gewohnt in Kombination mit der Shift-Taste.
Taste | Umlaut |
---|---|
; | ö |
' | ä |
[ | ü |
- | ß |
Alle Poolrechner verfügen über einen Chipkartenleser mit dessen Hilfe überall ein Login auf Webseiten möglich ist, die das „Single Sign On“ (SSO) des HRZ unterstützen. Damit dies funktioniert muss auf der Athene Karte (die alten TU-Karten funktionieren nicht mehr) ein Zertifikat hinterlegt werden, welches alle notwendigen Informationen bereithält.
Bei einer korrekten Einrichtung des Browsers Firefox (andere Browser bieten von sich aus noch keine Unterstützung), wird die vorher selbst festgelegte PIN abgefragt. Danach erfolgt der automatische Login.
Dazu muss im Firefox der entsprechende Treiber hinterlegt werden. Dieser findet sich in den Einstellungen, unter Erweitert | Verschlüsselung:
Danach erfolgt ein Klick auf Kryptographie-Module:
Auf der rechten Seiten den Button „Laden“ betätigen, einen beliebigen Namen eintragen, wobei das “#11 Modul„ erhalten bleibt. Im unteren Feld muss der Pfad des Treibers eingegeben werden: /usr/lib/opensc-pkcs11.so
Die Athene Karte darf zu diesem Zeitpunkt nicht eingelegt werden, da sonst der Treiber nicht geladen werden kann.
Hat dies erfolgreich funktioniert, wird beim Anmelden an einer der TU-Darmstadt Webseiten - welche das SSO des HRZ unterstützen - nach der vorher festgelegten PIN gefragt.
TODO - überprüfen, ob das noch gemacht wird.
Der Festermanager KDE bringt einen Desktop Suchdienst mit, der unter Umständen sehr viel Speicherplatz in Anspruch nehmen kann. Dieser liegt unter
~/.local/share/akonadi
Leider lässt sich der dienst nicht deinstallieren, da diverse Programm darauf setzen. Dieser lässt sich jedoch abschalten unter:
KDE Menü → Einstellungen → (Das Tab) Erweitert → Desktopsuche