Windowmanager

Wenn man sich an einen Pool-Rechner setzt, hat man erst einmal einen Loginmanager vor sich. Über diesen kann man sich an dem jeweiligen Rechner einloggen.

Zudem kann hier die Einstellung getroffen werden, welche Umgebung man nach dem Einloggen vorfindet, man kann also den Window Manager bzw. die Session wählen. Dies ist über den Menüpunkt „Session“ möglich.

Ist man über Quota, ist der graphisch Login nicht oder nur mit Fehlermeldungen möglich. In diesem Fall kann man entweder über die Tastenkombination „STRG + ALT + F2“ auf eine lokale Textkonsole wechseln (Rückkehr zum graphischn Modus via „STRG + ALT + F8“) oder sich via ssh auf einen virtuellen Poolrechner verbinden. Dann sollte man direkt mit dem Aufräumen beginnen, Tipps dazu unter (Festplatten-)Quota.

Auf diesem Screenshot sind die verschiedenen Windowmanager aufgelistet. Die Standardauswahl ist hierbei Cinnamon. Um diese zu überschreiben, kann man eine Datei mit dem Namen .xsessionrc anlegen und dort den Pfad zum gewünschten Windowmanager angeben. Das geschieht z.B. für i3 wie folgt:

user@client36 ~ $ echo "exec /usr/bin/i3" > .xsessionrc
  • Kurzer Überlick über die Desktop Environments
    • Gnome - einfach in der Handhabung, auf einfache Aufgaben konzentriert
    • KDE - Windows sehr ähnlich. Sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten, etwas mit Funktionen überfrachtet
    • Fluxbox - Minimalistisch, kein Startmenü, alles geht über die rechte Maustaste od. Tastatur

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